Lexikon
Leinöl
Gemisch von verschiedenen Glycerinestern mit meist ungesättigten Fettsäuren (z. B. Linolen und Ölsäure); wird aus Leinsamen durch Extraktion mit Lösungsmitteln oder durch Auspressen erhalten. Es oxidiert und polymerisiert langsam, erhärtet schließlich zu einem zähen Film (Linoxyn). Man verwendet es zur Herstellung von Ölfarben, Firnissen, Druckfarben, Kitten, Linoleum sowie zur Gewinnung von Speiseöl und Margarine.
Leinsamen
Leinsamen
Leinsamen, Linum usitatissimum
© Sertürner Arzneimittel GmbH, Gütersloh
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Neue Technik liefert außergewöhnliche Einblicke in unser Gehirn
Unser Gehirn ist hochkomplex und lässt sich bisher nur mit großem Aufwand bis ins kleinste Detail abbilden. Jetzt haben Wissenschaftler ein neues Verfahren entwickelt, mit dem das menschliche Gehirn mit bislang beispielloser Auflösung und Geschwindigkeit untersucht werden kann. Die Gewebeproben werden dabei nicht beschädigt und...
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