Lexikon
Manhattan Transfer
[mænˈhætən ˈtrænsfɛ]
US-amerikanisches Vokalquartett; Tim Hauser, Alan Paul, Janis Siegel, Laurel Massé; gegründet 1969 in New York; mehrmalige Besetzungswechsel; das virtuose weiße Gesangsquartett interpretiert a cappella oder mit Instrumenten bekannte bzw. für sie komponierte Jazz-, Jazzrock- und Pop-Titel; bekam zwischen 1980 (für „Birdland“) und 1991 (für „Sassy“) insgesamt acht Grammys; Veröffentlichungen: „Manhattan Transfer“ 1975; „Mecca for Moderns“ 1981; „The Offbeat of Avenues“ 1991; „Swing“ 1997.
Wissenschaft
Sonnige Zeiten
Solarstrom wird immer günstiger. Das beflügelt die Photovoltaik. Auch neue Techniken und Materialien machen das Licht der Sonne zu einer immer bedeutsameren Energiequelle. von RALF BUTSCHER Ein glitzerndes Solarpaneel reiht sich ans andere. Der Solarpark Weesow-Willmersdorf in Werneuchen nordöstlich von Berlin ist der größte in...
Wissenschaft
Hinkelstein und Dolmengrab
Was ist eigentlich ein Megalith? Wer begann seine Toten in Hügelgräbern zu bestatten? Und warum gleichen sie sich – unabhängig davon, ob sie in Spanien oder Dänemark stehen? Diesen Fragen geht Teil 1 unserer Reihe über die steinernen Riesen nach. von KLAUS-DIETER LINSMEIER Mit einem Hinkelstein auf dem Rücken herumspazieren, als...
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