Lexikon

Monet

[
mɔˈnɛ
]
Claude, französischer Maler, * 14. 11. 1840 Paris,  6. 12. 1926 Giverny; Hauptvertreter des französischen Impressionismus; lernte 1859 in Paris C. Pissarro und 1862 A. Renoir, A. Sisley und F. Bazille kennen, mit denen er vom dunkeltonigen Figurenbild zur pleinairistischen Landschaftsmalerei (Freilichtmalerei) überging; beteiligte sich 1874 an der 1. Impressionistenausstellung; Landschaftsgemälde, Städteansichten und Studienfolgen zu Einzelmotiven mit Verwendung von Komplementärfarben in lockerer, tupfenartiger Pinseltechnik, die die Wiedergabe der farbigen Oberflächenerscheinung unter momentanen Lichtwirkungen ermöglicht.
Monet, Claude
Monet, Claude
Claude Monet
Winzig und wunderlich: Mit diesem Saphir-Kristall im Zentrum einer Halterung für ein Mikroskop hat ein Team um Matteo Fadel von der ETH Zürich rekordverdächtige Quantenschwingungen gemessen. Sie dauerten allerdings nur einige Hundertstel Sekunden. ©Bilder und Grafik: Matteo Fadel/ETH Zürich
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