Lexikon

Renoir

Renoir: Museen
Pierre-August Renoir: Museen und Sammlungen (Auswahl)
LandOrtMuseum / Sammlung
DeutschlandBerlinStaatliche Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz, Gemäldegalerie
BremenKunsthalle
EssenMuseum Folkwang
Frankfurt a. M.Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie
HamburgHamburger Kunsthalle
KölnWallraf-Richartz-Museum
StuttgartStaatsgalerie Stuttgart
FrankreichParisMusée d'Orsay
Musée Marmottan
GroßbritannienCardiffNational Museum of Wales
LondonNational Gallery
Courtauld Institute Galleries
Tate Gallery
SchwedenStockholmNationalmuseum
SchweizBaselKunstmuseum
USABostonMuseum of Fine Arts
Cambridge, Mass.Harvard University Art Museums, Fogg Art Museum
ChicagoArt Institute of Chicago
Merion, Pa.The Barnes Foundation
New YorkMetropolitan Museum of Art
Museum of Modern Art
Solomon R. Guggenheim Museum
The Frick Collection
PhiladelphiaPhiladelphia Museum of Art
Washington, D. C.National Gallery of Art
The Phillips Collection
Williamstown,MassachusettsThe Sterling and Francine Clark Art Institute
Renoir, Pierre Auguste
Pierre Auguste Renoir
Auguste, französischer Maler, * 25. 2. 1841 Limoges,  3. 12. 1919 Cagnes; Vater von Jean Renoir; Hauptmeister des französischen Impressionismus; zunächst Porzellan- und Textilmaler. Renoir war anfangs stark von G. Courbet und C. Corot beeinflusst und kam durch die Bekanntschaft mit C. Monet und A. Sisley zum Impressionismus. Seine Stilentwicklung reicht von einer hellen Freilichtmalerei mit stimmungsvoller Wiedergabe flüchtiger optischer Eindrücke zu einer bald nach 1880 einsetzenden Formverfestigung mit Betonung der Plastizität und des Linearen (Einflüsse Ingres und Raffaels). Nach dem Aufenthalt bei P. Cézanne in Aix-en-Provence (1888/89) kam es zu einem Ausgleich zwischen der impressionistisch-lockeren und der formmodellierenden Malweise Renoirs, dessen Spätwerk („Das Urteil des Paris“ 1908) trotz schwerer Erkrankung des Malers den Stempel heiterer Abgeklärtheit und Reife trägt. Hauptwerke: „Lise“ 1867; „Das Ehepaar Sisley“ 1868; „Der Froschteich“ 1868/69; „Moulin de la Galette“ 1876; „Das Frühstück im Freien“ 1879; „Das Frühstück der Ruderer“ 1881; „Die großen Badenden“ 1885/86; auch Bronzeplastiken.
Foto einer Frau, die eine Tablette zum Mund führt
Wissenschaft

Vielversprechender Impfstoff gegen Noroviren

Noroviren verursachen schwere Magen-Darm-Erkrankungen und sind hochansteckend. Eine Impfung gibt es bislang nicht. Jetzt haben Mediziner einen Impfstoff gegen die Durchfallerreger entwickelt und getestet, der in Tablettenform geschluckt werden kann. In einer klinischen Studie erwies sich das Mittel als wirksam – zumindest...

Erde, Mond, Universum
Wissenschaft

Das Rätsel vom Wasser der Erde

Wann, wie und wodurch erhielt die Erde ihr Wasser? Lieferten es Planetoiden oder Kometen – oder steckte es bereits in den Urbausteinen? von FRANZISKA KONITZER Der Ursprung des Wassers auf der Erde ist umstritten.“ So beginnt ein vor Kurzem erschienener Artikel in der Fachzeitschrift Science. Darin vermuten Laurette Piani von der...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon