Lexikon
Rezzọri
Gregor von, eigentlich G. von Rezzori d’Arezzo, österreichischer Schriftsteller und Zeichner, * 13. 5. 1914 Tschernowitz, Bukowina, † 23. 4. 1998 Donnini bei Florenz; fabulierfreudiger, witzig-ironischer Erzähler anekdotisch-schwankhafter Geschichten und Romane: „Maghrebinische Geschichten“ 1953; „Ödipus siegt bei Stalingrad“ 1954; „Ein Hermelin in Tschernopol“ 1958; „Idiotenführer durch die deutsche Gesellschaft“ 4 Bände 1962–1965; „Memoiren eines Antisemiten“ 1979; „Der arbeitslose König“ (Märchen) 1981; „Kurze Reise über langen Weg“ 1986; „Frankreich – Gottesland der Frauen und Phantasie“ 1997; Erinnerungen: „Greisengemurmel“ 1994; „Mir auf der Spur“ 1997.
Wissenschaft
Anpassung der Arten
Durch seinen gewaltigen ökologischen Fußabdruck mischt der Mensch zunehmend in der Evolution mit. Manche Tiere fügen sich den veränderten Bedingungen.
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Wissenschaft
»Es herrscht Goldgräberstimmung«
Wirksame Naturstoffe stammen häufig aus dem Globalen Süden. Der Biologe Marco Thines spricht im Interview darüber, wie Mensch und Natur vor Biopiraterie geschützt werden sollen – und was das für die Forschung bedeutet. Das Gespräch führte SALOME BERBLINGER Herr Prof. Thines, was ist Biopiraterie? Biopiraterie ist die Nutzung von...
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