Gesundheit A-Z

Fruchtwasser

Amnionflüssigkeit
die von den Zellen der inneren Eihaut (Amnion) gebildete Flüssigkeit in der Fruchtblase, in der die Leibesfrucht geschützt schwimmt. Kurz vor der Geburt liegt die Fruchtwassermenge zwischen 200 und 1500 Millilitern; bei mehr als zwei Litern spricht man von einem Hydramnion, bei weniger als 100 Millilitern von einer Oligohydramnie. Das Fruchtwasser ist zu Beginn der Schwangerschaft gelblich, dann klar; wird der Fetus übertragen oder entleert er (stressbedingt) seinen Darm, wird es trübe bis grünlich. Das Fruchtwasser wird einerseits über die Eihäute wieder aufgenommen, andererseits vom ungeborenen Kind geschluckt und gelangt über den Darm in den Blutkreislauf.
Methanol, Strom
Wissenschaft

Heute Übeltäter, morgen Held

Wenn die Welt ohne Erdgas und andere fossile Rohstoffe auskommen will, braucht sie neue Kohlenstoff-Quellen, darunter das Treibhausgas CO2.

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Das Wort „Plankton“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „das Umherirrende, Umhergetriebene“.
Wissenschaft

Herrscher der Meere

Im Meer sind die Kleinsten die Größten. Die Grundlage allen Lebens im Meer ist das Plankton. Und der König der Meerestiere ist nicht der Weiße Hai. Von TIM SCHRÖDER Wer an Land als Tier dominiert, ist meist größer, schneller oder stärker. Im Meer ist das anders. Der wahre Herrscher der Ozeane ist das Phytoplankton – […]

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