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silbergrau sịl|ber|grau 〈 Adj., o. Steig.〉 grau mit silbernem Schimmer

Woran lassen sich Fichten und Tannen unterscheiden?

An ihren Nadeln und Zapfen. Bei Fichten (Gattung Picea) hinterlassen die Nadeln nach dem Abfallen deutliche, stielartige Blattkissen oder -höcker am Zweig, bei Tannen (Gattung Abies) verbleiben dagegen nur runde, flache Narben. Wenn die Bäume schon reife Zapfen tragen, verraten sie auch hiermit ihre...

Mangan Man|gan 〈n.; –s; unz.; chem. Zeichen: Mn〉 silbergraues, sprödes Metall, Ordnungszahl 25 [...

Silberhaar Sịl|ber|haar 〈 n. , –(e)s , nur Sg.; poet.〉 silbergraues Haar

Tẹrbium [ nach dem schwedischen Ort Ytterby] chemisches Zeichen Tb, zur Gruppe der Lanthanoide gehörendes Element, silbergraues, sehr weiches und dehnbares Schwermetall, Atommasse 158,93, Ordnungszahl 65. Verwendung in Leuchtstoffen, Lasern und als Kristallstabilisator. Terbium wurde erstmals von C. Mosander 1843 im Mineral Ytterbit gefunden.

Wolfsspitz Wọlfs|spitz 〈 m. 1〉 großer Spitz mit silbergrauem, schwärzlich überhauchtem Fell

Bergkatze Oreailurus jacobitus in den hohen Anden Südamerikas lebende, wenig bekannte, langhaarige Kleinkatze; mit 70 –75 cm Rumpflänge etwas größer als Hauskatzen. Der Schwanz ist sehr lang, das plüschartige Fell ist silbergrau, über...

Weimarạner silbergrauer, kurzhaariger oder langhaariger Vorstehhund (Jagdhund), ausdauernd, schnell; nicht für Anfänger empfohlen. Erziehung und Ausbildung erfordern absolute Konsequenz und starkes Durchsetzungsvermögen.

Belụga großkörniger (3,5 mm), silbergrauer Kaviar vom Hausen; Kaiserbeluga ist besonders trockene Eisfangware.

Zinnwaldit Zinn|wal|dit 〈 m. , –s , nur Sg.〉 (braun, schwarz oder silbergrau) glänzendes Mineral, Lithiumeisenglimmer [nach dem Ort Zinnwald im Erzgebirge]

Puma Pu|ma 〈m.; –s, –s; Zool.〉 gelblich bis silbergrau gefärbte Raubkatze: Puma concolor; Sy Kuguar [...

Sanddorn Sạnd|dorn 〈 m. 1〉 1. dorniger Strauch mit schmalen, unterseits silbergrau behaarten Blättern 2. dessen orangefarbene Steinfrucht, die...

Spitz Rasse von langhaarigen Haus- und Wachhunden; spitzartige Hunde bildeten die älteste Form unseres Haushunds (Torfhund). Kleine spitze Ohren, gedrungene Figur mit kurzem Rücken und eingerollter Rute. Haar an den Beinen, im Gesicht und an den Ohren kurz, sonst lang und locker abstehend. Gezüchtet weiß,...

Chinchilla Chin|chil|la 〈 [tʃintʃı̣la]〉 I. 〈 n. 9...

Buche Rotbuche; Fagus silvatica europäischer Waldbaum aus der Familie der Buchengewächse, mit vorwiegend atlantischer Verbreitung; geschlossene...

Disteln und Kletten: Wehrhaft oder anhänglich Was symbolisieren Disteln?

Vordergründig stehen Disteln für Leid und Mühsal, sie gelten als unnahbar und unordentlich. Disteln wachsen oft auf Äckern und Weiden, wo sie dem Mensch die Feldarbeit erschweren. Deshalb erachtet man sie als gemein, peinigend und als Zeichen für Vernachlässigung. Disteln...