Lexikon

cracken

[
ˈkrɛkən; englisch to crack, „spalten“
]
Schweröle durch chemische Verfahren zur Erhöhung der Benzinausbeute bei der Erdölverarbeitung in Leichtöle umwandeln. Höher siedende Erdölbestandteile werden entweder als Flüssigkeit unter hohem Druck oder ohne Druck als Dampf einer Temperatur von 450600°C ausgesetzt; dabei werden die Moleküle aufgespalten, und es entstehen niedriger siedende Kohlenwasserstoffe, hauptsächlich Benzin, daneben auch Gase (Olefine) und Koks. Durch Anwendung von Katalysatoren wird die (unerwünschte) Gas- und Koksbildung verringert (katalytischer Crackprozess).
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