Lexikon
cracken
[
ˈkrɛkən; englisch to crack, „spalten“
]Schweröle durch chemische Verfahren zur Erhöhung der Benzinausbeute bei der Erdölverarbeitung in Leichtöle umwandeln. Höher siedende Erdölbestandteile werden entweder als Flüssigkeit unter hohem Druck oder ohne Druck als Dampf einer Temperatur von 450–600°C ausgesetzt; dabei werden die Moleküle aufgespalten, und es entstehen niedriger siedende Kohlenwasserstoffe, hauptsächlich Benzin, daneben auch Gase (Olefine) und Koks. Durch Anwendung von Katalysatoren wird die (unerwünschte) Gas- und Koksbildung verringert (katalytischer Crackprozess).
Wissenschaft
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Dreidimensionale virtuelle Darstellungen von inneren Organen helfen Chirurgen dabei, schwierige Operationen präzise zu planen und sicher zu bewerkstelligen. von TIM SCHRÖDER „Austherapiert“ hieß es für Antonia D. vor vier Jahren. Der Darmkrebs hatte gestreut und in ihrer Leber Metastasen gebildet – an Stellen, die kaum zu...
Wissenschaft
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