Lexikon

Eiche

Quercus
Eiche
Eiche
Eichenblätter
Gattung der Buchengewächse; Hauptverbreitung im Vorderen Orient und in Mexiko, im Himalayagebiet, in Ostasien und in den USA. Die Eichen bilden meist riesige Waldbestände. Die wichtigsten mitteleuropäischen Arten sind die Stieleiche (Sommereiche, Quercus robur) mit gestielten Früchten und sitzenden Blättern und die Traubeneiche (Wintereiche, Steineiche, Quercus petraea) mit sitzenden Früchten und gestielten Blättern. Immergrüne Eichen sind die westmediterrane Korkeiche, Quercus suber, und die Stecheiche, Quercus ilex. Das Holz der Eiche ist wegen seiner Härte und Schwere geschätzt, die Rinde liefert Gerbstoff, die Früchte (Eicheln) sind ein gutes Schweinemastfutter.
Artemis, NASA
Wissenschaft

Der lange Weg zum Mond

Die meisten Hürden stehen auf der Erde. von RÜDIGER VAAS Das Problem sind nicht die 384.400 Kilometer bis zum Erdbegleiter, sondern die organisatorischen, technischen und finanziellen Hindernisse, die dem Artemis-Programm hauptsächlich im Weg stehen – oder diesen jedenfalls erschweren und verlängern. Der Hauptunterschied zwischen...

AdobeStock_257499865.jpg
Wissenschaft

In Ruhe alt werden

Manche Arten werden Hunderte Jahre alt. Andere überdauern nicht mal einen Tag. Warum ist das so? Und welche Faktoren bestimmen die Lebenserwartung? Von Rolf Heßbrügge Während das Leben der Eintagsfliege bereits wenige Tage nach ihrem Schlüpfen wieder endet, werden Grönlandhaie in den Tiefen des nördlichen Polarmeers um die 400...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch