Lexikon
Rosenberg
Arthur, dt. Historiker, * 19. 12. 1889 Berlin, † 7. 2. 1943 New York; 1914 –1930 Dozent, 1930 –1933 Prof. in Berlin, 1933 –1937 Prof. in Liverpool, 1938 –1943 in New York. R. war seit 1920 Mitgl. der KPD, gehörte 1924/25 ihrem Politbüro an u. verließ sie 1927 aus Protest gegen den sowjet. Kurs. 1924 –1928 war er MdR. Sein Hauptwerk, „Die Entstehung der Dt. Republik 1871–1918“ (1928), sucht die histor. Notwendigkeit der Revolution von 1918 aus der Entwicklung des Kaiserreichs nachzuweisen. Weitere Werke: „Geschichte der röm. Republik“ 1921; „Einleitung u. Quellenkunde zur röm. Geschichte“ 1921; „Geschichte des Bolschewismus“ 1932; „Der Faschismus als Massenbewegung“ 1934; „Geschichte der Dt. Republik“ 1935; „Demokratie u. Sozialismus“ 1938.
Wissenschaft
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Das Münsteraner Tatort-Team ist äußerst beliebt bei den Fernsehzuschauern. Doch wie realitätsgetreu wird die Arbeit der Rechtsmediziner Karl-Friedrich Boerne und Silke Haller dargestellt? Eine Analyse. von ROLF HEßBRÜGGE Ein paar schnelle Schnitte mit dem Skalpell. Dann stülpt die Sektionsassistentin die Kopfschwarte nach vorn,...
Wissenschaft
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