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Woher kam der berühmte Eroberer?

Alexander der Große kam aus Makedonien. Der Staat im Nordosten Griechenlands beteiligte sich um die Mitte des 4. Jahrhunderts v. Chr. als neuer Akteur an den Machtkämpfen in der griechischen Staatenwelt. Mit seiner als rückständig empfundenen Gesellschaftsordnung (Bauern, Adel und Königtum) wurde er trotz sprachlicher Verwandtschaft meist nicht als griechisch anerkannt. Eine erste Annäherung des Königreichs an Griechenland erfolgte unter Alexander I. (Reg. um 495–um 454 v. Chr.); er wurde zu den Olympischen Spielen zugelassen. Philipp II. (Reg. 359–336 v. Chr.), der das thebanische Militärwesen kennen gelernt hatte, dehnte den makedonischen Einflussbereich auf das nördliche Griechenland und die nördliche Ägäis bis ans Schwarze Meer aus. In der Schlacht von Chaironeia (338 v. Chr.) gegen Athen und Theben gewann Makedonien endgültig die Vorherrschaft über das griechische Festland.

Baustoff, Hopfenfasern
Wissenschaft

Mit Hopfen, Flachs und Pilz-Myzel

Die Bauwirtschaft gehört zu den größten Klimasündern. Der Einsatz von nachwachsenden Baustoffen könnte das ändern. von HARTMUT NETZ Dass man mit Hopfen Bier braut, hat Tradition. Dass die krautige Kletterpflanze auch als Baustoff taugt, ist neu. Die zunächst als Scherz gemeinte Idee kam zwei Münchner Studenten beim gemeinsamen...

Kaffebohne am Baum und im Kot
Wissenschaft

Wie sich Kaffeebohnen im Schleichkatzendarm verändern

Kopi Luwak ist eine der teuersten Kaffeesorten der Welt. Die Besonderheit: Er stammt aus Kaffeebohnen, die von Schleichkatzen gefressen und wieder ausgeschieden wurden. Durch die Passage durch den Verdauungstrakt der kleinen Allesfresser sollen die Bohnen ein intensiveres und zugleich milderes Aroma bekommen. Diese These haben...

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