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Woher kam der berühmte Eroberer?
Alexander der Große kam aus Makedonien. Der Staat im Nordosten Griechenlands beteiligte sich um die Mitte des 4. Jahrhunderts v. Chr. als neuer Akteur an den Machtkämpfen in der griechischen Staatenwelt. Mit seiner als rückständig empfundenen Gesellschaftsordnung (Bauern, Adel und Königtum) wurde er trotz sprachlicher Verwandtschaft meist nicht als griechisch anerkannt. Eine erste Annäherung des Königreichs an Griechenland erfolgte unter Alexander I. (Reg. um 495–um 454 v. Chr.); er wurde zu den Olympischen Spielen zugelassen. Philipp II. (Reg. 359–336 v. Chr.), der das thebanische Militärwesen kennen gelernt hatte, dehnte den makedonischen Einflussbereich auf das nördliche Griechenland und die nördliche Ägäis bis ans Schwarze Meer aus. In der Schlacht von Chaironeia (338 v. Chr.) gegen Athen und Theben gewann Makedonien endgültig die Vorherrschaft über das griechische Festland.
Neue Einblicke in die Evolution des Mastodons
Neben den Mammuts gab es während der Eiszeit noch ein weiteres Rüsseltier – das Mastodon. Dessen Evolutionsgeschichte ist offenbar komplexer als bisher angenommen. Das zeigen Analysen alter DNA aus den Knochen und Stoßzähnen von sieben Exemplaren dieser amerikanischen Megafauna. Demnach wanderten die Mastodons in Folge von...
News der Woche 25.07.2025
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