Gesundheit A-Z

Mutation

Erbgutänderung. Mutationen spielen eine zentrale Rolle in der Genetik und der biologischen Evolution; sie sind für das plötzliche Auftreten neuer Erbmerkmale in einer Population verantwortlich. Einzelmutationen kommen durch den Austausch eines einzigen Basenpaars in der DNS (und damit einer Aminosäure) zustande (z. B. Sichelzellenanämie). Durch das Verschieben eines ganzen Genblocks (sog. springende Gene) entstehen ebenfalls Mutationen. Eine Mutation in einem Onkogen kann eine einzige Zelle zum Krebswachstum anregen. Mutationen in Körperzellen sind nicht vererbbar. Auch Chromosomenaberration, Chromosomenmutation.
Symbolbild für mentale Probleme: Mädchen oder junge Frau sitzt in einem dunklen Gang
Wissenschaft

Lockdowns ließen Gehirne von Jugendlichen schneller reifen

Die Lockdowns während der Corona-Pandemie haben unser aller Zusammenleben stark beeinflusst. Von den Kontaktbeschränkungen mit am meisten betroffen waren Kinder und Jugendliche, was sich häufig in psychischen Folgen zeigte. Nun legen Gehirnscans nahe, dass die Lockdowns auch die Gehirnentwicklung von Teenagern verändert haben....

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Wissenschaft

Triumph des Möglichen

Als Galileo Galilei seine Idee eines Buches der Natur verkündete, das in der Sprache der Geometrie verfasst sein müsse, machte er Gott zu einem Mathematiker, und viele denkende Menschen stimmten ihm zu. Sie stimmten ihm erst recht zu, nachdem Isaac Newton die Kräfte zwischen Massen mithilfe einer Formel – einem Naturgesetz in...

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