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Bevölkerung-VereinigteStaatenVonAmerika
Woher kommt der Name Indianer?
Von der irrigen Meinung des Seefahrers Christoph Kolumbus, Indien entdeckt zu haben. Die »Bewohner Indiens«, die Indianer, sind die Ureinwohner Amerikas. Weiße Siedler verdrängten alle Indianer des Ostens in ein Indianer-Territorium westlich des Mississippi und wiesen sie in Reservationen ein. Heute bildet die indianische Bevölkerung mit 0,9 % nur noch eine Minderheit in den USA.
75 % der Bevölkerung sind Weiße überwiegend europäischer Abstammung. Über die Hälfte der Schwarzen (13 % der Bevölkerung) leben in den 17 Südstaaten (1850: 97 %). Die Zahl der Hispanics (Einwohner aus Lateinamerika und ihre Nachkommen) sowie der Asiaten nimmt in den USA am stärksten zu. Nach der Einwohnerzahl stehen die Vereinigten Staaten, das weltgrößte Einwanderungsland, an dritter Stelle in der Welt.
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Diese Kolumne ist 100 Prozent natürlich!
Wir alle halten uns gerne für gute Menschen, also tun wir unseren Teil für die Umwelt. Oder zumindest tun wir so, als ob wir es täten. Das haben auch die Unternehmen bemerkt und kennzeichnen ihre Produkte daher als „umweltfreundlich“, „klimaneutral“ oder pappen zumindest einen schönen grünen Aufkleber mit einem Öko-Symbol darauf...
![Artemis, NASA](/sites/default/files/styles/responsive_16_9_300w/public/wissenschaft_de_imgs/Artemis-AccordsDT_2_FDF0589F-45FE-4A84-9557-A07E1E5CC7F1.jpg.webp?itok=gzcnL63V)
Der lange Weg zum Mond
Die meisten Hürden stehen auf der Erde. von RÜDIGER VAAS Das Problem sind nicht die 384.400 Kilometer bis zum Erdbegleiter, sondern die organisatorischen, technischen und finanziellen Hindernisse, die dem Artemis-Programm hauptsächlich im Weg stehen – oder diesen jedenfalls erschweren und verlängern. Der Hauptunterschied zwischen...