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Bevölkerung-VereinigteStaatenVonAmerika

Woher kommt der Name Indianer?

Von der irrigen Meinung des Seefahrers Christoph Kolumbus, Indien entdeckt zu haben. Die »Bewohner Indiens«, die Indianer, sind die Ureinwohner Amerikas. Weiße Siedler verdrängten alle Indianer des Ostens in ein Indianer-Territorium westlich des Mississippi und wiesen sie in Reservationen ein. Heute bildet die indianische Bevölkerung mit 0,9 % nur noch eine Minderheit in den USA.

75 % der Bevölkerung sind Weiße überwiegend europäischer Abstammung. Über die Hälfte der Schwarzen (13 % der Bevölkerung) leben in den 17 Südstaaten (1850: 97 %). Die Zahl der Hispanics (Einwohner aus Lateinamerika und ihre Nachkommen) sowie der Asiaten nimmt in den USA am stärksten zu. Nach der Einwohnerzahl stehen die Vereinigten Staaten, das weltgrößte Einwanderungsland, an dritter Stelle in der Welt.

Anwendungen, Gehirn, Informationen
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Rechnen wie das Gehirn

Mit klassischen Computern fällt es immer schwerer, den Hunger der Menschheit nach Rechenleistung zu stillen. Auf der Suche nach Alternativen lassen sich die Forscher auch vom Nervensystem inspirieren. Das Ziel ist es, biologische Konzepte auf die technische Informationsverarbeitung zu übertragen. von THOMAS BRANDSTETTER Auch wenn...

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Zehn Arten von Überlichtgeschwindigkeit

Quantenteleportation, Raumexplosion und Dimensionsflucht – rasante Exkursionen zu erstaunlichen Effekten der modernen Physik von RÜDIGER VAAS Überlichtgeschwindigkeit ist nicht gleich Überlichtgeschwindigkeit. Es kommt auf die jeweils relevanten Kontexte und Begriffe an. Wer glaubt, dass aufgrund der Relativitätstheorie...

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