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Was zeichnet Hunde aus?

Alle Mitglieder der Familie der Hunde (Canidae) sind bodenlebende Lauftiere – die größeren Arten meist Hetzräuber, die kleineren Pirschjäger. Sie haben (bis auf den Waldhund) lange Läufe, einen beweglichen Körper und einen buschigen Schwanz, gehen auf vier Zehen und können ihre Krallen nicht einziehen. Die Hunde sind – wie alle heutigen Raubtierfamilien – vor etwa 50 bis 40 Millionen Jahren aus den Altraubtieren hervorgegangen. Neben Wölfen (Canis) und Füchsen (Vulpes) gehören zu den Hunden weiterhin die Gattungen Eis- und Steppenfüchse (Alopex), Wüstenfüchse (Fennecus), Löffelhunde (Otocyon), Mähnenwölfe (Chrysocyon), die Afrikanischen Wildhunde (Lycaon), Rothunde (Cuon), Marderhunde (Nyctereutes) und Waldhunde (Speothos). Insgesamt sind in den 15 Gattungen der Hundefamilie etwa 100 Arten zusammengefasst.

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