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Was sind die wichtigsten Eckdaten in der Biografie Sartres?

Der am 21.6.1905 in Paris geborene Jean-Paul Sartre arbeitete nach seinem Studium an der Eliteschule École Normale Supérieure zunächst als Gymnasiallehrer in der Provinz. Schon damals lernte er seine spätere Weggefährtin Simone de Beauvoir kennen. Während des Zweiten Weltkrieges engagierte sich Sartre in der französischen Widerstandsbewegung. Nach Kriegsende avancierte er zum tonangebenden Intellektuellen Frankreichs. Zu Sartres Hauptwerken zählen neben dem Roman »Der Ekel« Dramen wie »Die Fliegen« (1943) und »Geschlossene Gesellschaft« (1948) sowie philosophische und essayistische Werke wie das »Das Sein und das Nichts« (1943) und »Was ist Literatur?« (1947). 1947 sorgte Sartre für einen Eklat, als er den Literatur-Nobelpreis ablehnte. Er starb am 15.4.1980 in Paris.

Foto eines Mädchens in Indien, das mit seinem Schulranzen durch eine überflutete Straße läuft
Wissenschaft

Junge Generation am stärksten von Klimaextremen betroffen

Der Klimawandel betrifft jüngere Generationen stärker als ältere. Eine Studie hat nun quantifiziert, wie wahrscheinlich jeder Geburtsjahrgang zwischen 1960 und 2020 in seinem Leben extreme Wetterereignisse erlebt, zu denen es ohne den menschengemachten Klimawandel nicht gekommen wäre. Bei einer Erderwärmung um 2,7 Grad Celsius...

Aubrits, Granit
Wissenschaft

Gefallen, gefunden, gedeutet

Meteoriten landen nicht nur auf der Erde – sondern manchmal auch im Museum. Wie werden sie gefunden und untersucht? Was verraten sie über den Ursprung des Sonnensystems? Text: KAI DÜRFELD – Fotos: ANTJE KRAEMER An jenem kalten Januarmorgen bot sich für den unbedarften Betrachter ein recht sonderbarer Anblick. Da liefen Männer und...

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