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Was ist der heilige Gral?

Im Mythos vom Gral (altfranzösisch graal), überliefert durch die Gralsromane von Chrétien de Troyes und Robert de Boron, verdichten sich jüdisch-christliche und keltische Symbolik, mystisch-alchemistische Vorstellungen (Kabbala, »Stein der Weisen«) und Motive der Artusepik in einem geheimnisvollen, heiligen Gegenstand, der seinem Besitzer himmlisches und irdisches Glück vermittelt. In der französischen Überlieferung wird er als christlich-eucharistisches Kultgefäß interpretiert, in dem Joseph von Arimathia das Blut Jesu auffing, bei Wolfram ist der Gral ein »stein« (Edelstein) mit mystischen Qualitäten. Er wird auf der Gralsburg Munsalvaesche von einem Ritterorden bewacht und ist nur Berufenen zugänglich.

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Wissenschaft

Entschieden entscheiden

Bei jeder Entscheidung müssen wir allerlei Unsicherheiten abwägen. Wann sind wir mit einer Wahl zufrieden und wann korrigieren wir sie? Über einen komplexen Prozess, den wir zigtausend Mal am Tag erfolgreich bewältigen. von JAN SCHWENKENBECHER Das 20. Jahrhundert war gerade angebrochen, da betrat ein Typ Mensch die Bühne der Welt...

Weizen, Roggen
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Weizen trotzt Trockenheit

Weltweit suchen Pflanzenzüchter und Landwirte nach neuen, robusteren Sorten, die trotz längerer Dürrephasen stabile Erträge gewährleisten.

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