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Wie äußert sich der rezessive Erbgang?

Der rezessive Erbgang ist komplizierter als der dominante, da ein Mensch ein Paar mit zwei rezessiven Genen erben muss, damit das Merkmal oder die Krankheit erscheint. Wird nur eine Kopie weitergegeben, kommt das Gen nicht zur Ausprägung, da der Partner ja immer dominant ist. Der Mensch, der dieses Gen hat, ist jedoch ein Merkmalsträger und kann es unter Umständen an seine Nachkommen weitergeben. Tragen beide Elternteile dasselbe rezessive Gen, so liegt die Wahrscheinlichkeit bei 25 Prozent, dass die Nachkommenschaft das Merkmal erhält. Rezessive Merkmale sind z. B. blaue Augen und blonde Haare.

Sasha Mendjan vom Institut für molekulare Biotechnologie in Wien gelang es, ein Herzorganoid zu züchten, das eine Herzkammer ausbildet und Flüssigkeit pumpt. ©Mendjan Lab/IMBA
Wissenschaft

Der simulierte Mensch

Obwohl Organoide nur ein paar Millimeter groß sind, lassen sich damit Krankheiten erforschen, Medikamente testen und Therapien verbessern.

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Der steinige Weg ins E-Zeitalter

In einem Punkt sind sich die Forscher weitgehend einig: Irgendwann werden die meisten Autos elektrisch unterwegs sein. Doch zunächst sind noch einige Hürden aus dem Weg zu räumen. von RALF BUTSCHER Der 29. Januar 1886 gilt als der Geburtstag des Automobils. Denn an diesem Tag meldete Carl Benz das von ihm in seiner Werkstatt in...

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