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Können sich Lähmungen zurückbilden?

Manche schon. Der Begriff Lähmung beschreibt den teilweisen (Parese) oder kompletten (Paralyse oder Plegie) Verlust gesteuerter Bewegungsfähigkeit, der aufgrund einer Unterbrechung der Nervenbahnen zwischen dem Befehlsorgan, dem Gehirn, und dem Empfängerorgan, dem Muskel, entsteht. Lähmungen treten als dauerhafte oder vorübergehende Störungen auf und können sämtliche Körpermuskeln betreffen. Die Gliedmaßen können durch die Lähmung schlaff oder starr (spastisch) werden. Häufig gehen Lähmungen auch mit einem Gefühlsverlust einher. Auslöser sind oft ein Schlaganfall, Verletzungen des Kopfes und der Wirbelsäule, Hirn- oder Rückenmarktumoren oder auch Erkrankungen wie die Hirnhautentzündung, spinale Kinderlähmung und Multiple Sklerose.

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Wissenschaft

Kreisverkehr

Blut spielt in vielen Mythen und Märchen der Menschen eine große Rolle. „Ruckedigu, Blut ist im Schuh“, gurren die Tauben in Aschenputtel, die Goldmarie muss in den Brunnen hinuntersteigen, um die blutige Spule zu waschen und findet sich als Leibeigene bei Frau Holle wieder, und bei der christlichen Wandlung wird aus dem Messwein...

Waldkräuter
Wissenschaft

Verbreitungsgebiete von Waldpflanzen verschieben sich westwärts

In Anpassung an sich verändernde Umweltbedingungen verschiebt sich das Verbreitungsgebiet zahlreicher Arten. Eine Studie zeigt nun anhand von 266 Waldpflanzen, dass dabei nicht der Klimawandel die Hauptrolle spielt. Stattdessen hat offenbar der sich verändernde Stickstoffgehalt des Bodens einen größeren Einfluss. Passend zur...

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