Daten der Weltgeschichte
23. 8. 476, Ende des weströmischen Reiches
Rom
Endgültiges Ende für Westrom: Mit der Proklamation des Germanen Odoaker zum König durch das römische Heer, das überwiegend aus germanischen Söldnern besteht, wird in Rom erstmals eine germanische Herrschaft begründet. Anlass für die Absetzung des letzten Kaisers Romulus Augustulus war die schwierige finanzielle Lage Roms; das Heer, das nicht mehr besoldet werden konnte, meuterte. Der endgültige Zerfall Westroms ist besiegelt. Odoaker regiert bis 489 unumschränkt in Italien – unter Wahrung der politischen und religiösen Einrichtungen Roms. Der oströmische Kaiser Zenon erkennt Odoakers Herrschaft zunächst an, versucht jedoch mit Hilfe der Ostgoten, Odoaker zu vertreiben (493 Ostgotenreich in Italien).
Weizen trotzt Trockenheit
Weltweit suchen Pflanzenzüchter und Landwirte nach neuen, robusteren Sorten, die trotz längerer Dürrephasen stabile Erträge gewährleisten.
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„Es ist an der Zeit, dass die Menschheit ein planetares Spezies-Bewusstsein entwickelt“
Der Rechtswissenschaftler Michael Bohlander über Risiken und juristische Nebenwirkungen eines Kontakts mit außerirdischen Intelligenzen. Das Gespräch führte RÜDIGER VAAS Herr Prof. Bohlander, wie kamen Sie auf die Idee, über juristische Fragen beim Thema SETI (Search for Extraterrestrial Intelligence) zu forschen? Zum einen geht...