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20. Mai 1966  -  In West-Berlin wird die Deutsch-Israelische ...

In West-Berlin wird die Deutsch-Israelische Gesellschaft gegründet. Präsident der Gesellschaft ist der Bundestagsabgeordnete Gerhard Jahn (SPD), Vizepräsident u. a. der Berliner CDU-Abgeordnete Ernst Benda. In der Gründungsrede äußert der Regierende Bürgermeister von West-Berlin Willy Brandt, die Ansicht, die jungen Deutschen seien "frei von subjektiver Schuld und objektiver Verantwortung für das, was zwischen Deutschland und Israel" stehe.
Wissenschaft

Überraschung: Den Riesenkolibri gibt es zweimal

Die Größten der Kleinen im Visier: Eine Untersuchung der Riesenkolibris der Andenregion hat aufgedeckt, dass es sich nicht um eine Art handelt, sondern um zwei. Sie ähneln sich zwar stark, unterscheiden sich aber genetisch deutlich – und auch in ihrem Verhalten: Die eine Spezies ist demnach im Gegensatz zur anderen extrem...

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Wissenschaft

Der klügste Mensch, von dem kaum jemand gehört hat

Manchmal tauchen in der Wissenschaftsgeschichte Figuren auf, von denen man meint, sie als die klügsten Menschen auf dem Erdball feiern zu müssen. Der amerikanische Physiker Richard Feynman (1918 bis 1988) wurde von vielen Zeitgenossen so eingeschätzt. Genau wie der aus Ungarn stammende Mathematiker John von Neumann (1903 bis 1957...

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