Lexikon
Antidepressịva
[Plural; griechisch + lateinisch]
Psychopharmaka, die antriebssteigernd oder -dämpfend, stimmungsaufhellend und angstlösend wirken, indem sie die Konzentration der Botenstoffe (Neurotransmitter) im Gehirn verändern. Meist hemmen sie die Wiederaufnahme von Noradrenalin und/oder Serotonin in die Nervenzellen oder den Abbau von Serotonin. Sie dienen zur Behandlung von Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen oder chronischen Schmerzen, werden aber auch zunehmend zur Leistungssteigerung eingesetzt.
Wissenschaft
Weizen trotzt Trockenheit
Weltweit suchen Pflanzenzüchter und Landwirte nach neuen, robusteren Sorten, die trotz längerer Dürrephasen stabile Erträge gewährleisten.
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Wissenschaft
Schmerzfrei
Schmerzmedikamente sind für viele Menschen am Lebensende eine Erleichterung. Bei chronischen Krankheiten jedoch sind sie mit einer Suchtgefahr verbunden.
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