Lexikon
Baltimore
[ˈbɔltimɔ:r; nach der Familie Baltimore]
Hafenstadt an der nordamerikanischen Atlantikküste am Ende der Chesapeakebucht, mit 651 000 Einwohnern (Metropolitan Area 2,55 Mio. Einwohner) die größte Stadt von Maryland (USA); 3 Universitäten, Kunstakademie, Konservatorium; Theater, Oper, Kunstmuseen; Mittelpunkt eines Gebiets intensiver Landwirtschaft; Stahlwerk, Schiff-, Flugzeug-, Maschinenbau, Elektro-, chemische, Tabak- und Konservenindustrie, Verlage; zweitgrößter Hafen der Ostküste, internationaler Flughafen; gegründet 1729, ältestes katholisches Bistum der USA (errichtet 1789), heute Erzbistum.
Wissenschaft
Aus Zwei mach Drei
Viele der heißesten Debatten in der Biologie werden über evolutionsbiologische Themen geführt. Bis heute ganz vorn mit dabei: die Mechanismen der Artbildung. Oder wie die Fachwelt sagt: Speziation. Ein Beispiel hatten wir an dieser Stelle bereits, als es um das ungelöste Dilemma ging, wie man den Begriff der biologischen Art...
Wissenschaft
»Ein Großteil der Moore ist renaturierbar«
Über Herausforderungen bei der Wiedervernässung von Moorflächen berichtet Tobias Witte vom BUND im Interview. Das Gespräch führte OLIVER ABRAHAM Herr Witte, wie steht es um die Moore in Deutschland? Heute gibt es in Deutschland noch rund 1,8 bis 1,9 Millionen Hektar Moorfläche, ursprünglich lag die Zahl aber deutlich höher. Wie...
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