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Was geschah am Little Big Horn?

Die Indianer errangen einen bedeutsamen Sieg gegen die US-Armee.

Die von Sitting Bull geführten Indianer verlegten ihr Lager weiter westlich an den Wasserlauf des Little Big Horn. Am 17. Juni 1876 überraschten die Krieger einen Teil der Soldaten am Rosebud Creek und brachten den Vormarsch zum Stehen. General Crook sah sich gezwungen, seine Truppen neu zu organisieren.

Neun Tage später stieß die 1. Abteilung des 7. Kavallerieregiments unter dem Kommando von Oberstleutnant George A. Custer, einem Draufgänger, der unbedingt berühmt werden wollte, am Little Big Horn auf die Hauptstreitmacht der Indianer. Die 225 Kavalleristen wurden auf einen Hügel gedrängt, umzingelt und getötet. Die Verluste der Indianer blieben unbekannt.

Frauen
Wissenschaft

Body Positivity: Wie die Kultur unser Körpergefühl prägt

Wie zufrieden wir mit unserem Körper sind, hängt für unter anderem von gesellschaftlich vermittelten Schönheitsidealen ab. Eine Studie hat nun alters- und kulturübergreifende Vergleiche gezogen. Demnach empfinden weiße westliche Frauen die geringste Wertschätzung für ihren eigenen Körper und fühlen sich zugleich am meisten durch...

VR, Virtuelle Realität
Wissenschaft

Alles im Griff

Die Haptik wirkt in der Virtuellen Realität (VR) künstlich. Forscherteams aus Hamburg und dem Saarland haben nun Algorithmen und Geräte entwickelt, um die menschliche Wahrnehmung auszutricksen – und so das virtuelle Greifen realer wirken zu lassen. von MICHAEL VOGEL Der US-amerikanische Zauberkünstler David Copperfield hat die...

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