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Brunner

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Karl, schweizerischer Ökonom, * 16. 2. 1916 Zürich,  9. 5. 1989 Rochester, New York; ging 1949 in die USA, Professor an der University of California, Los Angeles, der Ohio State University, Columbus, und 19711989 an der University of Rochester, ab 1969 zugleich in Konstanz und ab 1974 zugleich in Bern. Brunner führte 1968 den Begriff Monetarismus in die ökonomische Debatte ein und hatte mit seinem Mitstreiter Allan H. Meltzer wesentlichen Anteil an der Verbreitung der von Milton Friedman begründeten neuen Lehre in Kontinentaleuropa; Begründer des „Journal of Money, Credit and Banking“ sowie des „Journal of Monetary Economics“; Hauptwerke: „The Role of Money and Monetary Policy“, in: St. Louis Federal Review 1968; „The Monetarist Revolution in Monetary Theory“, in: Weltwirtschaftliches Archiv 1970.
Drohne, fliegen, Stadt
Wissenschaft

Jagd auf gefährliche Drohnen

Immer wieder dringen Drohnen in sicherheitsrelevante Bereiche ein. Ingenieure arbeiten zusammen mit Polizei und Unternehmen an wirksamen Schutztechniken. von MICHAEL VOGEL An die Vorweihnachtszeit 2018 erinnern sich viele Beschäftigte am Londoner Flughafen Gatwick mit Kopfschütteln. 33 Stunden lang war der Flugbetrieb fast...

Herztod, Herzstillstand
Wissenschaft

Plötzlich und unerwartet

So schicksalhaft und unvermeidbar, wie der plötzliche Herztod scheint, ist er nicht. Meist geht dem dramatischen Ereignis eine unerkannte oder unbeachtete Erkrankung des Herzens voraus. von CLAUDIA EBERHARD-METZGER Die Kinder von der Musikschule abholen, noch schnell in den Supermarkt und bloß nicht vergessen, den Hund...

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