Lexikon
Monetarịsmus
[lateinisch]
ein wirtschaftstheoretisches Konzept, das insbesondere von M. Friedman in den späten 1950er Jahren entwickelt wurde. In Anlehnung an die klassische Theorie geht der Monetarismus von einem stabilen privaten Sektor in der Marktwirtschaft aus, der durch staatliche Steuerungsversuche nur gestört wird. Daher hat der Staat konjunkturelle „Steuerungsschocks“ zu unterlassen und zur Sicherung einer stetigen Entwicklung des langfristigen realen Wachstums ohne Inflation eine am Produktionspotenzial orientierte Geldmengenpolitik (daher der Begriff Monetarismus) zu betreiben.
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Dass die astronomische Tempeldecke in Esna, 55 Kilometer südlich von Luxor, heute wieder erstrahlen kann wie vor rund 2.000 Jahren, ist einem Glücksfall zu verdanken – und der jahrelangen Arbeit eines deutsch-ägyptischen Expertenteams. von ROLF HEßBRÜGGE Man muss sich schon etwas den Hals verrenken, um diesen kostbaren...
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Nach und nach erobern Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen den Markt. Dass es nicht schneller geht, hat Gründe.
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