Lexikon

Clarendon Code

[ˈklærəndən ˈkɔud]
Bezeichnung für eine Reihe von Gesetzen, die während der Amtszeit von Edward Hyde, Earl of Clarendon, erlassen wurden, um den Primat der anglikanischen Staatskirche im öffentlichen und kirchlichen Leben wiederherzustellen. Die Nonkonformisten wurden aus der Kommunalverwaltung (1661) und von kirchlichen Ämtern (1662) ausgeschlossen und in ihrer Religionsausübung Beschränkungen unterworfen (1664).
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Wissenschaft

Ganz schön bizarr

Schon die vorletzte Folge dieser Kolumne ging von dem allzu gerne bemühten Allgemeinplatz aus, dass in der Wissenschaft jedes Ergebnis die Tür zu neuen Fragen öffnet. Diese Folge tut es wieder, startet von dort aus aber in eine andere Richtung. Denn so einleuchtend diese Feststellung auch sein mag, so sollte zugleich umgekehrt...

Wissenschaft

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Windkraftanlagen aus Holz galten lange Zeit als nicht realisierbar. Doch nun setzt ein Umdenken ein, denn der natürliche Baustoff bietet strukturelle und auch ökonomische Vorteile. von JAN BERNDORFF Die Windenergiebranche steckt in einem Dilemma. Sie soll ein wichtiger Eckpfeiler der Energiewende sein und klimaschonend „grünen“...

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