Lexikon
Fès
[fɛ:s]
FezStadt im Nordwesten Marokkos, 947 000 Einwohner; zeitweilige Residenz des Königs; Kultur-, Wirtschaftszentrum und religiöses Zentrum Nordmarokkos; eine der bedeutendsten und ältesten islamischen Universitäten (gegründet 859), eine weitere Universität (gegründet 1973); mittelalterliche Altstadt (Medina; Weltkulturerbe seit 1981), Moscheen, Palastanlagen, Stadtmauern; Tourismus; rege Gewerbetätigkeit (Gerbereien, Färberein u. a.); verkehrsmäßig das Tor nach Algerien und zur Sahara; internationaler Flughafen. – 11.–16. Jahrhundert eine der führenden Städte islamischer Kultur.
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