Lexikon
Katastrọphentheorie
Mathematik
von dem französischen Mathematiker R. Thom entwickelte Theorie, mit deren Hilfe plötzliche, unstetige Zustandsänderungen eines Systems analysiert werden können, dessen Zustandsgrößen (wie z. B. Druck, Temperatur) sich kontinuierlich ändern. Die Katastrophentheorie wurde erfolgreich auf physikalische Vorgänge wie Phasenübergänge angewandt.
Wissenschaft
Lunare Wasserstellen
In ewig dunklen Kratern an den Mondpolen überdauerte Wassereis bereits Milliarden von Jahren. Wasser-Moleküle finden sich aber auch im Gestein unter hellem Sonnenlicht. von THORSTEN DAMBECK Der Mond ist knochentrocken – so lautete nach den Apollo-Missionen jahrzehntelang das Mantra der Experten. Sie stützten sich auf chemische...
Wissenschaft
Reisen zu Dunklen Orten
Immer mehr Menschen besuchen Schauplätze von Kriegen, Völkermorden oder Naturkatastrophen. Die Gründe für diesen „Dunklen Tourismus“ sind vielschichtig. von MANUELA RASSAUS Die verseuchte Ruine der Nuklearkatastrophe von Fukushima, das Haus des „Hollywood-Mörders“ Charles Manson, die Killing Fields von Kambodscha – düstere...
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