Lexikon
lịmbisches Systẹm
[
lateinisch, griechisch
]funktionelle Bezeichnung für im Innern des Gehirns liegende Strukturen, die untereinander und mit anderen Hirnregionen durch Faserbündel verbunden sind (u. a. Hippocampus, Mandelkern). Das limbische System spielt eine übergeordnete Rolle bei der Steuerung vegetativ-nervöser und hormoneller Vorgänge. Auch Affekte (Liebe, Furcht, Wut), Gedächtnis und angeborene Trieb- und Instinkthandlungen nehmen vom limbischen System ihren Ausgang.
Wissenschaft
Pfui, das tut man nicht! Oder doch?
Warum Nase hochziehen gesunder ist als Schnäuzen, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Andere Länder, andere Sitten. Während uns von Kindesbeinen an eingetrichtert wird, in ein Taschentuch zu schnäuzen, wenn die Nase läuft, gilt das in vielen asiatischen Kulturen als eklig und ist daher im Beisein anderer verpönt. Dagegen empfindet...
Wissenschaft
Kernkraft, Kernkraft überall
Ich rede gerne und oft über Kernkraft. Neu ist, dass die Leute mir dabei zuhören. Kernkraft ist kein Tabuthema mehr, selbst in Deutschland nicht. Das erste Kernkraftwerk wurde 1954 in der damaligen Sowjetunion in Betrieb genommen. In den folgenden 50 Jahren nahm die durch Kernkraftwerke produzierte Energie weltweit stetig zu....
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Für die Lebenden und die Toten
Die Nano-Zitze
Am Kern der Zeit
Schimmel rettet die Welt
Wenn Raum und Zeit erzittern
News der Woche 18.10.2024