Lexikon
Maschịnengewehr
Abkürzung MGeine automatische Feuerwaffe, deren Ladevorgang durch den Rückstoß oder durch Pulvergas ausgeführt wird; 1883 von H. S. Maxim konstruiert; seit 1901 im deutschen Heer eingeführt, im russisch-japanischen Krieg 1904–1906 als Waffe von größter Bedeutung erkannt. Die Entwicklung führte zu geringerem Gewicht und zu Patronen mit kleineren Kalibern. Bei der Bundeswehr unterscheidet man zwischen dem Gewehr als einer „reinen Schulterwaffe“ (meist Einzelfeuer bis 300 m, entsprechend dem früheren leichten MG), der leichten Unterstützungswaffe als einer „Schulterwaffe mit Zweibein“ (kurze Feuerstöße bis 600 m) und der mittleren Unterstützungswaffe als einer „Waffe auf Feldlafette“ (lange Feuerstöße bis 1200 m, entsprechend dem früheren schweren MG).
Wissenschaft
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