Lexikon

Wechselwähler

in der Politikwissenschaft Bezeichnung für einen Wähler, der - im Gegensatz zum Stammwähler - nicht jedes Mal die gleiche Partei wählt. Dabei ist zu differenzieren nach Wählern, die zwischen Parteien bzw. zwischen Parteiwahl oder Nichtwahl wechseln. Motive für Wechselwähler können spontaner Protest („Protestwähler“) sowie die allmähliche Auflösung vorher stabiler Parteipräferenzen sein. Diese Wähler werden gelegentlich auch als Grenzwähler bezeichnet. Der Anteil der Wechselwähler liegt in Deutschland nach neueren Untersuchungen zwischen 25 und 30 %.
Teenager
Wissenschaft

Welche Teenager-Freundschaften wichtig sind

Zwischenmenschliche Beziehungen haben einen wichtigen Einfluss auf unsere geistige und körperliche Gesundheit. Eine Studie zeigt nun, dass das Gefühl, sozial akzeptiert zu sein, gerade für junge Teenager besonders wichtig ist. Es beeinflusst, wie zufrieden und gesund sie als junge Erwachsene sind. Bei älteren Teenagern ist...

Wissenschaft

Rekord-kleine Samen-Verbreiter: Kellerasseln

Vögel und Säugetiere sind dafür bekannt, Früchte zu fressen und anschließend die darin enthaltenen Samen zu verbreiten. Doch diese Rolle können auch eher überraschend wirkende Wesen übernehmen, berichten Forschende: Sie haben die Kellerassel als das nun kleinste bekannte Tier identifiziert, das Pflanzensamen verbreitet, die zuvor...

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