Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
entrinnen
ent|rịn|nen I.
〈o. Obj.〉
vergehen;
die Jahre e.
II.
〈mit Dat.〉
1.
einer Sache e.
〈poet.〉
aus etwas herausrinnen;
Tränen entrannen ihren Augen; dem Felsspalt entrann eine Quelle
2.
jmdm. oder einer Sache e.
mit Mühe, gerade noch entkommen;
einem Angreifer, Verfolger e.; er ist dem Tode entronnen; einem unerwünschten Begleiter e.
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