Der 6. Kreuzzug zur Befreiung Jerusalems führt zur Gefangennahme des französischen Königs Ludwig IX. in Ägypten. Der Herrscher führte das Kreuzfahrerheer an und wird erst nach Zahlung einer hohen Lösegeldsumme freigelassen. König und Heer gehen nach Palästina und treten 1254 die Heimreise an.
Der Wikinger Leif Eriksson landet an der nordamerikanischen Küste bei Labrador und Neufundland. Die Wikingergruppe überwintert bei Neufundland und tritt im nächsten Jahr die Heimreise an. Die Überquerung des Atlantik wurde mittels eines normalen Kriegsbootes bewerkstelligt. Das 23 m lange Gefährt hat lediglich einen Tiefgang von 90 cm, der den Wikingern erlaubt, an nahezu allen Küsten an Land zu gehen. Eriksson ist ein Sohn Erich des Roten, der 982 Grönland entdeckt hat. Einer seiner Brüder unternimmt 1002 eine erneute Nordamerikafahrt, kommt aber bei Kämpfen mit Indianern ums Leben.