Wahrig Herkunftswörterbuch
Biene
stechendes Insekt
♦
mhd.
bine, bin, ahd.
bina, bini; die weitere Herkunft ist nicht geklärt; Verwandtschaften zeigen sich in altir.
bech und russ.
pčela „Biene“; auch die germanischen Formen untereinander, wie z. B. engl.
bee und ndrl.
bij „Biene“, sind in ihrer Lautung sehr unterschiedlich, was einerseits auf verschiedene Stammbildung gründen könnte, andererseits aber auch auf die Tabuisierung des Tiernamens zurückzuführen sein kann; so war die Biene schon immer ein nützliches und aufgrund des Honigs sehr wertvolles Tier, das man durch den Ausspruch des wirklichen Namens nicht vertreiben wollteWissenschaft
Superkalifragilistisch-exponentialigetisch
Nie hätten wir uns vor einigen Jahren träumen lassen, dass es einmal so weit kommen würde. Ob wir wollen oder nicht, wir alle sind bestens vertraut mit den Grundlagen der Epidemiologie, kennen die Exponentialfunktion vermeintlich wie unsere Westentasche und wissen zumindest um die Existenz der Komplexitätsforschung. Im Grunde ist...
Wissenschaft
Was ist dran am Verdauungsschnaps?
Wie Alkohol die Nahrungsverwertung in Magen und Darm beeinflusst, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Nach einem opulenten Mahl ein oder zwei Schnäpschen – ein weit verbreitetes und überaus beliebtes Ritual, mit dem sich angeblich die Verdauung fördern, sprich beschleunigen lässt. Doch was sagt die Wissenschaft dazu? Unterstützt...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Auch leise ist zu laut
Hinkelstein und Dolmengrab
Eine Optik aus Schall
Triumph des Möglichen
Power für die Pumpe
Auch die Gegenseite profitiert