Wahrig Herkunftswörterbuch

flüstern

der Ausdruck ist übernommen aus
nddt.
flistern in ders. Bed. und wahrscheinlich lautmalerischen Ursprungs; die heutige Form ist seit dem 19. Jh. im deutschen Sprachgebrauch vertreten
Winzig und wunderlich: Mit diesem Saphir-Kristall im Zentrum einer Halterung für ein Mikroskop hat ein Team um Matteo Fadel von der ETH Zürich rekordverdächtige Quantenschwingungen gemessen. Sie dauerten allerdings nur einige Hundertstel Sekunden. ©Bilder und Grafik: Matteo Fadel/ETH Zürich
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