Lexikon
Juliạn
Flavius Claudius Iulianus, Julianus Apostatarömischer Kaiser 361–363, * um 331 Konstantinopel, † 26. 6. 363 Maranga am Tigris; Neffe Konstantins des Großen, 355 von Constantius II. zum Caesar ernannt. In Gallien erhielt er ein Kommando und wurde 360 von seinen Soldaten zum Kaiser ausgerufen; nach dem Tod Constantius’ II. (361) war er Alleinherrscher. Obgleich als Kind christlich erzogen, wandte Julian sich dem Neuplatonismus und dem Kult des Gottes Mithras zu; er ließ die Tempel der alten Götter wiederherstellen und verkündete eine allgemeine Glaubensfreiheit (daher der Beiname Apostata, „der Abtrünnige“); allerdings durften auch verbannte Bischöfe in ihre Heimat zurückkehren.
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Ein amerikanischer Immigrant und die verrückte Entdeckungsgeschichte des Gravitationslinsen-Effekts. von RÜDIGER VAAS Manchmal ist die Wissenschaftsgeschichte wie ein spannender Krimi – mit geradezu detektivischer Täter- und Spurensuche. Das gilt auch für die Geschichte des Gravitationslinsen-Effekts, der heute ganz wörtlich den...
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