Lexikon

Gennes

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ʒɛn
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Pierre-Gilles de, französischer Physiker, * 24. 10. 1932 Paris,  18. 5. 2007 Orsay; seit 1961 Professor in Paris. 1991 erhielt Gennes den Nobelpreis für Physik für seine Entdeckung, dass sich der Übergang von geordneten in ungeordnete Zustände bei Materialien wie Flüssigkristallen, Polymerlösungen und Supraleitern auf einheitliche mathematische Weise beschreiben lässt.
Duogynon
Wissenschaft

»Weder abgeschlossen noch aufgearbeitet«

In Form von Arzneimitteln können Hormone beachtliche Wirkung auf den Körper haben – auch unvorhergesehene wie im Fall Duogynon. Das Gespräch führte SIGRID MÄRZ Frau Prof. Nemec, Ihr Forschungsprojekt beleuchtet die Geschichte hormoneller Schwangerschaftstests, die Millionen Frauen weltweit in den 1950er- bis 1980er-Jahren...

Ein Ausschnitt aus menschlichem Hirngewebe mit farbigen Markierungen einzelner Strukturen
Wissenschaft

Neue Technik liefert außergewöhnliche Einblicke in unser Gehirn

Unser Gehirn ist hochkomplex und lässt sich bisher nur mit großem Aufwand bis ins kleinste Detail abbilden. Jetzt haben Wissenschaftler ein neues Verfahren entwickelt, mit dem das menschliche Gehirn mit bislang beispielloser Auflösung und Geschwindigkeit untersucht werden kann. Die Gewebeproben werden dabei nicht beschädigt und...

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