Lexikon

Mllöcker

Karl, österreichischer Operettenkomponist, * 29. 4. 1842 Wien,  31. 12. 1899 Baden bei Wien; 1864 Kapellmeister in Graz, 1866 in Wien; schrieb u. a. „Ein Abenteuer in Wien“ 1873; „Gräfin Dubarry“ 1879; „Der Bettelstudent“ 1882; „Gasparone“ 1884; „Der arme Jonathan“ 1890.
Drei farbige, chemische oder biologische Darstellungen mit roten, grünen, blauen und gelben Bereichen.
Wissenschaft

»Es gibt kein Limit«

Wer sein Gehirn fordert und seinen Zellen Gutes tut, kann bis ins hohe Alter fit im Kopf bleiben. Das Gespräch führte SALOME BERBLINGER Frau Prof. Schäfer, ab wann sprechen Sie vom „alternden Gehirn“? Im Grunde genommen altert das Gehirn, sobald wir aufhören zu wachsen. Der Alterungsprozess fängt also fast mit der Geburt oder...

Wissenschaft

Die positiven Seiten von negativen Gefühlen

Wut, Traurigkeit oder Langeweile können dabei helfen, Ziele zu erreichen. von CHRISTIAN WOLF Die meisten Menschen streben in ihrem Leben nach Glück und bevorzugen Gefühle wie Freude, Stolz oder Hoffnung. Aber mittlerweile zeigt die Forschung: Auch negative Gefühle wie Wut, Langeweile oder Traurigkeit haben ihre Berechtigung und...

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