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Welches Verhältnis hatte Mohammed zu Juden?

In Yathrib, das bald in Medina umbenannt wurde (die Kurzform für Medinat an-Nabi, Stadt des Propheten), versuchte Mohammed erfolglos, eine gemeinsame religiöse Basis mit den dortigen Juden zu finden. Aber diese lehnten seine Offenbarungen ebenso ab wie die wenigen Christen, mit denen er Kontakt hatte. Mohammed gelangte zu der Annahme, Juden und Christen seien nur zum Teil im Besitz der göttlichen Offenbarungen, hätten diese aber verfälscht. Mohammed selbst verstand sich als der Prophet, dem von Gott durch seinen Engel direkt und unverfälscht die Wahrheit offenbart worden sei, die dann im Koran, dem heiligen Buch der Muslime, zusammengefasst wurde. Von nun an bekämpfte er nicht nur die Bewohner Mekkas, sondern auch die Juden.

Galaxien
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Die größten Strukturen im Weltraum

Sie überbrücken Milliarden Lichtjahre – doch es dürfte sie vielleicht gar nicht geben. von RÜDIGER VAAS Der Begriff ,Fortschritt‘ allein setzt bereits die Horizonte voraus. Er bedeutet ein Weiterkommen und kein Höherkommen“, bemerkte der Schriftsteller Joseph Roth einmal. Das war nicht im kosmologischen Kontext gemeint, passt...

Trinkwasser
Wissenschaft

Mangelware sauberes Wasser

Der weltweit wichtigste Rohstoff Wasser benötigt auch hierzulande Schutz. Wissenschaft und Politik sind gefragt, den Eintrag von Mikroplastik zu verhindern.

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