Kräuter – am besten frisch!
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Heilpflanzen als Heinzelmänner im Gesundheitsdienst
"Heilpflanzentees sind naturbelassene Arzneimittel. Der Unterschied zu einem industriell gefertigten Medikament liegt in der milden Wirkung. Schädliche Nebenwirkungen sind ausgeschlossen. Daher liegt ein Schwerpunkt ihres Einsatzes in der Behandlung leichterer Beschwerden wie z.B. Erkältung, Husten oder Durchfall. Heilpflanzentees werden auch zur Vorbeugung und unterstützenden Behandlung bei akuten und chronischen Krankheiten genutzt.
"Heilpflanzentees sind naturbelassene Arzneimittel. Der Unterschied zu einem industriell gefertigten Medikament liegt in der milden Wirkung. Schädliche Nebenwirkungen sind ausgeschlossen. Daher liegt ein Schwerpunkt ihres Einsatzes in der Behandlung leichterer Beschwerden wie z.B. Erkältung, Husten oder Durchfall. Heilpflanzentees werden auch zur Vorbeugung und unterstützenden Behandlung bei akuten und chronischen Krankheiten genutzt.
Besonders zur Vorbeugung geeignet sind Heilpflanzen mit breit gefächerter Wirkung auf viele Zellen des Organismus, mit Antistresswirkung sowie mit Eigenschaften gegen Entzündungen und zur Abwehrsteigerung. Heilpflanzentees werden bevorzugt von aktiven Patienten getrunken, die sich für ihre Gesundheit mitverantwortlich fühlen. Der Arzt sollte diese engagierte Haltung unterstützen, da die Mitarbeit des Patienten bei jeder Therapie unerlässlich ist." erläutert Dr. Mansmann (Facharzt für Allgemeinmedizin - Naturheilverfahren, Chefarzt der NaturaMed-Vitalclinic in Bad Waldsee/Württemberg).
"Heilpflanzentees sind naturbelassene Arzneimittel. Der Unterschied zu einem industriell gefertigten Medikament liegt in der milden Wirkung. Schädliche Nebenwirkungen sind ausgeschlossen. Daher liegt ein Schwerpunkt ihres Einsatzes in der Behandlung leichterer Beschwerden wie z.B. Erkältung, Husten oder Durchfall. Heilpflanzentees werden auch zur Vorbeugung und unterstützenden Behandlung bei akuten und chronischen Krankheiten genutzt.
"Heilpflanzentees sind naturbelassene Arzneimittel. Der Unterschied zu einem industriell gefertigten Medikament liegt in der milden Wirkung. Schädliche Nebenwirkungen sind ausgeschlossen. Daher liegt ein Schwerpunkt ihres Einsatzes in der Behandlung leichterer Beschwerden wie z.B. Erkältung, Husten oder Durchfall. Heilpflanzentees werden auch zur Vorbeugung und unterstützenden Behandlung bei akuten und chronischen Krankheiten genutzt.
Besonders zur Vorbeugung geeignet sind Heilpflanzen mit breit gefächerter Wirkung auf viele Zellen des Organismus, mit Antistresswirkung sowie mit Eigenschaften gegen Entzündungen und zur Abwehrsteigerung. Heilpflanzentees werden bevorzugt von aktiven Patienten getrunken, die sich für ihre Gesundheit mitverantwortlich fühlen. Der Arzt sollte diese engagierte Haltung unterstützen, da die Mitarbeit des Patienten bei jeder Therapie unerlässlich ist." erläutert Dr. Mansmann (Facharzt für Allgemeinmedizin - Naturheilverfahren, Chefarzt der NaturaMed-Vitalclinic in Bad Waldsee/Württemberg).
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