Daten der Weltgeschichte
24. 8. 410, Westgoten plündern Rom
Rom
Der Westgotenkönig Alarich I. erobert Rom und läßt die Stadt drei Tage lang plündern. Die Nachricht vom Fall Roms, dem Symbol der Weltherrschaft und Zentrum der christlichen Welt, löst im gesamten Römischen Reich Entsetzen und Panik aus. Die Niederlage Roms gilt den Zeitgenossen zugleich als Niederlage der Zivilisation gegen die Barbarei. Unter dem Eindruck der Katastrophe (Rom ist nicht mehr „heilige Stadt“) verfasst der afrikanische Bischof Augustinus (354–430) seine geschichtstheologische Abhandlung „Über den Gottesstaat“.
Hocheffizient und vielseitig
Solarzellen für Hausdächer, Bewegungsmelder, Bewässerungsanlagen, Smart-Home-Anwendungen – die Photovoltaik mit Perowskit-Materialien ist auf dem Weg vom Labor in den Alltag. von FRANK FRICK Falls sich die organisch-anorganischen Perowskite kommerziell breit durchsetzen, rückt der Nobelpreis in greifbare Nähe.“ Michael Saliba,...
Fisch ohne Meer
Die Ozeane sind überfischt, Schleppnetze und Beifang ein Problem. Aquakulturen sind mit Medikamenten belastet. Eine Lösung könnten vegetarische Alternativen sein, doch ihre Nährwerte reichen oft nicht an Fisch heran. Start-ups versuchen nun, das Beste beider Welten zu vereinen. von FRIDA KOCH Der Konsum von Fischen und anderen...