Lexikon
ägyptische Naturwissenschaften
Medizin
Hier erreichte die ägyptische Wissenschaft wahrscheinlich den höchsten Stand des Altertums. Als ältester Arzt gilt Imhotep; bekannt sind zahlreiche Papyri mit detaillierten Anweisungen zum Erkennen und Behandeln von Krankheiten und Wunden. Auch Operationen (Einrichten von Brüchen) und sogar Schädelöffnungen wurden erfolgreich durchgeführt. Die Hygiene war hoch entwickelt, bedingt durch die Seuchengefahren beim Einsatz großer Menschenmassen beim Pyramidenbau. Zahllose Heilkräuter und aus ihnen gewonnene Mixturen waren bekannt. Erst die Medizin des 20. Jahrhunderts hat den Wert mancher dieser Kräuter und die in ihnen enthaltenen antibiotisch wirksamen Stoffe wieder entdeckt. Die anatomischen Kenntnisse scheinen demgegenüber eher gering gewesen zu sein.
Wissenschaft
Weizen trotzt Trockenheit
Weltweit suchen Pflanzenzüchter und Landwirte nach neuen, robusteren Sorten, die trotz längerer Dürrephasen stabile Erträge gewährleisten.
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Wissenschaft
Amputation sorgt doch nicht für Neuverknüpfung im Gehirn
Unser Gehirn verfügt über eine neuronale Karte unseres Körpers, wobei verschiedene Regionen den unterschiedlichen Körperteilen entsprechen. Doch was geschieht mit dieser Karte, wenn wir eine Gliedmaße verlieren? Bisherige Theorien gingen davon aus, dass sich nach einer Amputation auch die Karte im Gehirn verändert. Der Bereich,...
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