Lexikon

Dauthendey

Dauthendey, Max
Max Dauthendey
Max, deutscher Dichter, * 25. 7. 1867 Würzburg,  29. 8. 1918 Malang auf Java (als Internierter); führte als freier Schriftsteller ein unstetes Wanderleben; in seiner expressionistischen Lyrik finden sich häufig Jugendstilmotive. Sein Roman „Raubmenschen“ 1911 u. seine Novellen stehen in der Tradition der exotischen Reiseerzählung. Gedichte: „Die schwarze Sonne“ 1897; „Singsangbuch“ 1907; „Lusamgärtlein“ 1909; Erzählungen: „Lingam“ 1909; „Die acht Gesichter am Biwasee“ 1911; „Geschichten aus den vier Winden“ 1915.
Gras, grün, Gigant
Wissenschaft

Der grüne Gigant

Vegane Nahrungsmittel, hochwertige Textilien, Bio-Plastik, Carbonfasern, Biogas oder Flugbenzin: All das wächst quasi auf der Wiese. Nun wollen Wissenschaftler das Gras als universellen Rohstoff erschließen. von ROLF HEßBRÜGGE Es gibt so viele große Zukunftsthemen, und alle sind sie dringlich: Wie können wir fossile Energieträger...

Flussmündung in Westaustralien
Wissenschaft

Wasserverteilung in Flüssen hat sich verändert

Flüsse tragen entscheidend zur Wasserversorgung in weiten Teilen der Welt bei. Zugleich können sie bei Überschwemmungen zur tödlichen Gefahr werden. Eine Studie hat nun für alle rund 2,9 Millionen Flüsse weltweit kartiert, wie sich ihre Durchflussmenge seit 1984 entwickelt hat. Die Ergebnisse sind den Forschenden zufolge...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch