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Dauthendey

Dauthendey, Max
Max Dauthendey
Max, deutscher Dichter, * 25. 7. 1867 Würzburg,  29. 8. 1918 Malang auf Java (als Internierter); führte als freier Schriftsteller ein unstetes Wanderleben; in seiner expressionistischen Lyrik finden sich häufig Jugendstilmotive. Sein Roman „Raubmenschen“ 1911 u. seine Novellen stehen in der Tradition der exotischen Reiseerzählung. Gedichte: „Die schwarze Sonne“ 1897; „Singsangbuch“ 1907; „Lusamgärtlein“ 1909; Erzählungen: „Lingam“ 1909; „Die acht Gesichter am Biwasee“ 1911; „Geschichten aus den vier Winden“ 1915.
Dunkel, Wald
Wissenschaft

Reisen zu Dunklen Orten

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Schwarze Löcher, All, Universum
Wissenschaft

Schwarze Löcher erschüttern das All

Die größten Energieschleudern im Universum sind unsichtbar – doch Astrophysiker können ihre Gravitationswellen nun im Wochentakt messen. von RÜDIGER VAAS Als am 11. Februar 2016 die erste Messung von Gravitationswellen bekannt gegeben wurde, schmückte die sensationelle Nachricht die Titelseiten vieler Zeitungen aus aller Welt....

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