Lexikon

Degas

[
dəˈga
]
Degas: Museen
Edgar Degas: Museen und Sammlungen (Auswahl)
LandOrtMuseum / Sammlung
Deutschland BremenKunsthalle
DresdenStaatliche Kunstsammlungen Gemäldegalerie Neue Meister
Frankfurt a. M.Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie
HamburgKunsthalle
KarlsruheStaatliche Kunsthalle
München Neue Pinakothek
StuttgartStaatsgalerie Stuttgart
Frankreich ParisLouvre
Musée d'Orsay
Großbritannien Edinburgh National Gallery of Scotland
LondonBritish Museum
Courtauld Institute Galleries
National Gallery
Tate Gallery
KanadaOttawaNational Gallery of Canada
NiederlandeRotterdam Museum Boijmans-Van Beuningen
RusslandMoskauStaatliches Museum der Bildenden Künste A. S. Puschkin
St. Petersburg Eremitage
SchweizBaselKunstmuseum
Zürich Kunsthaus
USABostonIsabella Stewart Gardner Museum
Museum of Fine Arts
BuffaloAlbright-Knox Art Gallery
Cambridge, Massachusetts Harvard University Art Museums
Fogg Art Museum
ChicagoArt Institute of Chicago
ClevelandCleveland Museum of Art
Los AngelesJ. Paul Getty Museum
New YorkBrooklyn Museum
Metropolitan Museum of Art
Northampton, Massachusetts Smith College Museum of Art
Philadelphia Philadelphia Museum of Art
Pittsburgh Carnegie Museum of Art
Providence, Rhode Island Museum of Art, Rhode Island School of Design
Washington, D. C.National Gallery of Art
Degas, Edgar
Edgar Degas
Edgar, französischer Maler, Grafiker und Bildhauer, * 19. 7. 1834 Paris,  27. 9. 1917 Paris; schulte sich an H. Holbein dem Jüngeren und an J. A. D. Ingres, malte zunächst Historienbilder und Porträts; entdeckte um 1870 als neues Darstellungsgebiet die Sport- und Bühnenwelt (Pferderennen, Ballettszenen), schuf ferner eine Folge von weiblichen Akten. Die Einwirkung japanischer Farbholzschnitte machte sich geltend in Überschneidungen des Vordergrunds und im Ausdruck des scheinbar Zufällig-Ausschnitthaften. Seine Bilder zeichnen sich durch zarte Farbharmonien aus. Gegen Ende seines Lebens schuf er, fast erblindet, Statuetten in Wachs oder Ton.
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