Lexikon
Holbein
Holbein, Hans (der Jüngere): Museen
Land | Ort | Museum / Sammlung |
Deutschland | Berlin | Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Gemäldegalerie und Kupferstichkabinett |
Braunschweig | Herzog Anton Ulrich-Museum | |
Darmstadt | Hessisches Landesmuseum | |
Dresden | Staatliche Kunstsammlungen – Gemäldegalerie Alte Meister | |
Frankfurt a. M. | Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie | |
Freiburg i. Br. | Freiburger Münster Universitätskapelle | |
Nürnberg | Germanisches Nationalmuseum | |
Frankreich | Paris | Musée du Louvre |
Großbritannien | bei London | Hampton Court Palace, Royal Collection |
London | National Gallery | |
Windsor | Windsor Castle, Royal Collection | |
Italien | Florenz | Uffizien |
Rom | Galleria Nazionale d' Arte Antica di Palazzo Barberini | |
Niederlande | Den Haag | Mauritshuis |
Österreich | Wien | Kunsthistorisches Museum |
Schweiz | Basel | Kunstmuseum Basel, Kupferstichkabinett Öffentliche Kunstsammlung |
Lugano | Thyssen-Bornemisza Collection | |
USA | New York | The Frick Collection Metropolitan Museum of Art |
Washington, D. C. | National Gallery of Art, Mellen Collection |
Holbein, Hans (der Jüngere)
Hans Holbein (der Jüngere)
© wissenmedia
Der junge Holbein erfuhr seine ersten Anregungen in der Augsburger Werkstatt seines Vaters. Zusammen mit seinem Bruder Ambrosius übersiedelte er 1515 nach Basel, wo sein Frühwerk entstand (Doppelporträt des Bürgermeisters Meyer und dessen Gemahlin 1516; Bildnis von Erasmus von Rotterdam um 1523; Darmstädter Madonna 1526; Holzschnittzyklen des Totentanzes und des Totentanzalphabets um 1523/24). – 1526 reiste er nach London. Hauptwerk dieser Reise ist das Gruppenporträt der Familie T. More. 1528–1532 war Holbein wieder in Basel tätig (Bildnis der Frau und der Kinder des Künstlers 1528). Seit 1532 lebte er endgültig in London („Noli me tangere“ 1532; „Die Gesandten“ 1533; Whitehall-Totentanz; zahlreiche Bildnisse des englischen Königshauses und Adels).

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