Lexikon

Gldin

Paul, schweizerischer Mathematiker, * 12. 6. 1577 St. Gallen,  3. 11. 1643 Graz; stellte die Guldinschen Regeln auf, zur Berechnung von Oberflächen und Rauminhalten von Drehkörpern mit Hilfe der Lage des Schwerpunkts der rotierenden ebenen Kurven- bzw. Flächenstücke.
Anwendungen, Gehirn, Informationen
Wissenschaft

Rechnen wie das Gehirn

Mit klassischen Computern fällt es immer schwerer, den Hunger der Menschheit nach Rechenleistung zu stillen. Auf der Suche nach Alternativen lassen sich die Forscher auch vom Nervensystem inspirieren. Das Ziel ist es, biologische Konzepte auf die technische Informationsverarbeitung zu übertragen. von THOMAS BRANDSTETTER Auch wenn...

Wissenschaft

Das molekulare Gedächtnis

Chemische Elemente bilden verschiedene stabile Isotope. Winzige Unterschiede in ihrer Verteilung sind wie ein Fingerabdruck und verraten viel über die Herkunft. So lässt sich etwa der Weg des Wassers verfolgen. von RAINER KURLEMANN Alexander Frank hat ein besonderes Verhältnis zu Seen. In diesem Herbst reist der Biologe zu drei...

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