Lexikon
Heckmann
Herbert, deutscher Schriftsteller, * 25. 9. 1930 Frankfurt am Main, † 18. 10. 1999 Bad Vilbel; schrieb ironisch-surrealistische Prosa („Das Porträt“ 1958; „Schwarze Geschichten“ 1964) und den humorvollen Entwicklungsroman „Benjamin und seine Väter“ 1961; verfasste ferner Kinderbücher und Fernsehfilme und war als Herausgeber tätig. Weitere Werke: „Der große Knock-out in sieben Runden“ 1972; „Die Freud des Essens“ 1979; „Für alles ein Gewürz“ 1983; „Die Trauer meines Großvaters“ 1994.
Wissenschaft
Komplexe Tätowierungen auf Mumien in Peru entdeckt
Tattoos sind ein uralter und bis heute beliebter Körperschmuck. In der präkolumbischen Chancay-Kultur in Südamerika hatten sie offenbar eine größere Bedeutung als bislang gedacht. Denn auf der Haut von rund 1 200 Jahre alten Mumien aus Peru haben Forschende feingliedrige Tätowierungen aus komplexen Mustern entdeckt. Die Tinte war...
Wissenschaft
Rätselhafte Träume
Warum wir unsere Träume im Schlaf nicht ausleben und uns später noch nicht einmal an sie erinnern, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Schlafforscher sind sich einig, dass Träume für das seelische, geistige und körperliche Wohlbefinden eines Menschen unentbehrlich sind. Jeder Gesunde träumt, und das jede Nacht, auch wenn er sich am...