Lexikon
Heckmann
Herbert, deutscher Schriftsteller, * 25. 9. 1930 Frankfurt am Main, † 18. 10. 1999 Bad Vilbel; schrieb ironisch-surrealistische Prosa („Das Porträt“ 1958; „Schwarze Geschichten“ 1964) und den humorvollen Entwicklungsroman „Benjamin und seine Väter“ 1961; verfasste ferner Kinderbücher und Fernsehfilme und war als Herausgeber tätig. Weitere Werke: „Der große Knock-out in sieben Runden“ 1972; „Die Freud des Essens“ 1979; „Für alles ein Gewürz“ 1983; „Die Trauer meines Großvaters“ 1994.
Wissenschaft
Wozu ein neuer Super-Teilchenbeschleuniger?
Die Europäische Organisation für Kernforschung CERN nahe Genf in der Schweiz verfügt mit dem Large Hadron Collider (LHC) seit 2008 über den leistungsstärksten Teilchenbeschleuniger der Welt. Doch inzwischen arbeiten die Teilchenphysiker längst an den Plänen für ihr nächstes Spielzeug: den „Future Circular Collider“ (FCC). Er soll...
Wissenschaft
Der Gag der Pauli-Maschine
Der Physiker Wolfgang Pauli (1900–1958) wurde vor allem durch seine Pionierleistungen im Bereich der Quantenmechanik berühmt: Für das von ihm formulierte Pauli-Prinzip erhielt er 1945 den Nobelpreis. Es besagt, dass Elektronen oder andere Fermionen (Teilchen mit halbzahligem Spin) sich in ihren Quantenzahlen unterscheiden müssen...