Lexikon
Kạrde
Botanik
DipsacusGattung der Kardengewächse, distelartige Kräuter mit stechenden Hüllkelchblättern und Spreublättern. Bei der Weberkarde, Dipsacus sativus, sind die Spreublätter der Blüten an der Spitze hakig abwärts gekrümmt. Die Blütenköpfe werden daher zum Aufrauhen wollener Tuche verwendet. Daneben gibt es in Deutschland u. a. noch die Wilde Karde, Dipsacus silvestris.
Wissenschaft
Nanopartikel verstärken desinfizierende Wirkung von Essig
Seit Jahrhunderten gilt Essig als Hausmittel für die Versorgung von Wunden. Die Säure schafft ungünstige Lebensbedingungen für Bakterien und kann dadurch Wundinfektionen bekämpfen. Eine Studie zeigt nun, wie sich diese Wirkung durch Nanopartikel verstärken lässt: Kombinierten die Forschenden schwache Essigsäure mit Nanopartikeln...
Wissenschaft
Das Leben danach
Im schwäbischen Trossingen werden immer wieder Reste von großen Dinosauriern gefunden. Wie haben sie hier nach der Klimakatastrophe Fuß gefasst? von KLAUS JACOB Es ist einer der weltweit größten Dinosaurier-Friedhöfe. Die Reste von mehr als 100 gewaltigen Dinosauriern, vier bis zehn Meter groß, wurden hier auf einer Fläche von...