Lexikon
Mickel
Karl, deutscher Schriftsteller, * 12. 8. 1935 Dresden, † 20. 6. 2000 Berlin; artistischer Lyriker, Übersetzer und Essayist, der sich nicht den ästhetischen Doktrinen der SED unterordnete. Werke: „Vita nova mea. Mein neues Leben“ 1966; „Eisenzeit“ 1975; „Odysseus in Ithaka“ 1976; „Poesiealbum“ 1981; Erzählung: „Der Sohn der Scheuerfrau“ 1968; Dramen: „Nausikaa“ 1968; „Einstein“ 1974.
Wissenschaft
Ein Hormon außer Kontrolle
Chronische Erschöpfung und unkontrollierte Gewichtszunahme: Das Cushing-Syndrom hat vielfältige Symptome. Die seltene, aber schwerwiegende Erkrankung wird durch einen Überschuss des Stresshormons Cortisol verursacht. von SIGRID MÄRZ Laura Palm erinnert sich ganz genau an diesen Tag Ende August 2016. „Ich fuhr auf den Campus der...
Wissenschaft
CO2-Fußabdruck von Reichen wird unterschätzt
Durchschnittlich 10,3 Tonnen CO2-Emissionen im Jahr verursachen die Deutschen pro Kopf. Aber wie verteilen sich die individuellen CO2-Emissionen auf die verschiedenen Einkommensgruppen? Diese Frage – angepasst auf das jeweils eigene Land – haben Forschende jeweils 1000 Menschen aus Dänemark, Indien, Nigeria und den USA gestellt....
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