Mikronẹsien

[

griechisch

]

Inselwelt im westlichen Pazifischen Ozean, nordöstlich von Australien; umfasst die Karolinen (Föderierte Staaten von Mikronesien) mit Palauinseln, die Marianen, die Marshallinseln, Kiribati, Tuvalu, Nauru, zusammen rund 2640 km² (Meeresfläche: ca. 8 Mio. km²), 334 000 Einwohner (Mikronesier). Die meisten Inseln sind niedrige Korallenatolle, einige vulkanische Inseln erreichen Höhen um 800 m. Anbau von Zuckerrohr, Gemüse und Kokospalmen. Die ehemaligen bedeutenden Phosphatvorkommen auf Nauru und Ocean Island sind fast vollständig erschöpft.

Natur & Umwelt

Alltagsphänomene wissenschaftlich erklärt: "Warum wird ein Ei hart?"

Warum wird ein Ei hart?

Beim Kochen laufen im Inneren des Eies physikalische Prozesse ab, die nicht umkehrbar sind. Viele Reaktionen können rückgängig gemacht werden, jedoch ist es nicht möglich, ein gekochtes Ei wieder in seinen Urzustand zu versetzen. Die Temperaturerhöhung führt im EI zur Denaturierung des Proteins. Ab rund 61,5 Grad Celsius beginnt dieser Prozess. Je höher die...

Wissenschaft

Igitt!

Ekel ist eine erlernte Empfindung – und dient letztlich dem eigenen Schutz.

Der Beitrag Igitt! erschien zuerst auf wissenschaft.de.

Wissenschaft

Die Furcht vor der Dunkelflaute

Kein Wind, kaum Sonnenlicht – das Schreckgespenst der erneuerbaren Energiequellen. Wie stark ist die Sicherheit der Stromversorgung tatsächlich gefährdet?

Der Beitrag Die Furcht vor der Dunkelflaute erschien zuerst auf...

Natur & Umwelt

Geminiden: Sternschnuppen-Nächte voraus

Die Geminiden gehören zu den spektakulärsten Sternschnuppen-Schauern, die sich alljährlich bestaunen lassen. Mit bis zu 150 Sternschnuppen pro Stunde gelten sie als reichster Meteorstrom des Jahres. Doch die Sternschnuppen ziehen nicht nur in großer Zahl über den Nachthimmel, sondern sind dabei auch noch besonders hell. Ihr gelblich-weißes Leuchten ist auch noch an Orten zu erkennen, an denen...